SV Grabowhöfe 95 - Faulenroster SV
2:4 (1:2)

Pappisch
Kuphal - Disteler - Czeschick - Matz
Ungewitter - Wala - Rehm - Skalei
Saß - Behm

Auswechselungen:
60min. Hetzer für Rehm
75min. Möller für Disteler
87min. Schmidt für Ungewitter

Torfolge:

1:0 20min. Skalei
1:1 30min.
1:2 34min.
2:2 56min. Saß (FE.)
2:3 83min. (FE.)
2:4 90min.

SVG kann zu Hause nicht gewinnen

Trotz einer Führung kann der SVG auch sein letztes Heimspiel nicht gewinnen. Damit gewann der SVG nur 2 Heimspiele in der Saison 2010/2011, wenn man das gedrehte Spiel gegen Klink in der Hinrunde (3:2 Sieg) als Heimspiel betrachtet. Dabei begann das Spiel für den SVG recht gut. In der 20. Spielminute konnte Skalei nach einer Hereingabe von Saß, der jedoch knapp im Abseits stand die Führung für den SVG erzielen. Die Gäste konnten nach einem Ballverlust von Kuphal bereits in der 30. Spielminute den Ausgleich erzielen. Dieses Tor wirkte wie eine Lähmung beim SVG, denn nur vier Minuten später gelang den Gästen, nach einer Unaufmerksamkeit in der Hintermannschaft des SVG bereits die Führung.
Nach der Halbzeit drängte der SVG dann in einer sehr hektisch geführten Partie auf den Ausgleich, in der es auf beiden Seiten nicht immer ganz fair geführte Zweikämpfe gab. In der 56. Spielminute zeigte Schiedsrichter dann im Strafraum der Gäste, nach einem Foul an Kuphal auf den Punkt. Den Strafstoß verwandelte Saß dann ganz sicher. Doch der SVG wollte mehr, nach einer Hereingabe von Wala vergab Ungewitter die Möglichkeit zur Führung. Als sich alle dann, zumindest auf Seiten des SVG, auf ein Remis eingerichtet hatten, kam in der 83. Spielminute die spielentscheidene Szene. Nach einem "Foul" im Strafraum des SVG von Czeschick an einen Faulenroster Spieler zeigte der Schiedsrichter zur Verwunderung der Spieler des SVG erneut auf den Punkte für die Gäste. Diese Chance ließen sich die Gäste nicht nehmen und gingen mit 3:2 in Führung. Nun öffnete der SVG die Hintermannschaft und die Gäste erzielten in der Nachspielzeit noch das 4:2.
Auch wenn der SVG heute erneut nicht gewinnen konnte, war im Gegensatz zu den letzten Spielen eine deutliche Leistungssteigerung zu sehen.

Elfmeter Saß